148 Arten im Gebiet (D: 112; A: 137; CH: 113).
5-16 mm. Ohne eindeutige, von blossem Auge erkennbare gattungstypische Feldkennzeichen. Bei einer im Frühling fliegenden Biene mit Beinbürste und fehlender Furche auf dem letzten Hinterleibstergit dürfte es sich jedoch in den meisten Fällen um eine Andrena-Art handeln. Sandbienen sind von schwarzer, seltener schwarz-roter oder metallischer Körpergrundfarbe. Während die einen Arten eine pelzige und oft auffällig gefärbte Behaarung aufweisen, sind andere nahezu unbehaart oder tragen helle Haarbinden auf dem Hinterleib. ♀♀ meist mit gut entwickelter Haarlocke (Flocculus) auf dem Schenkelring der Hinterbeine sowie breiter, samtartig behaarter Grube entlang des Augeninnenrandes (Fovea facialis). In geringerer Ausprägung kommen Flocculus und Fovea jedoch auch bei anderen Bienengattungen vor. ♂♂ mancher Arten mit hell geflecktem Gesicht, andere mit mächtig entwickelten Oberkiefern. Während die ♂♂ im Feld, von einzelnen Ausnahmen abgesehen, nicht bis auf Artniveau bestimmt werden können, ist grob ein Drittel der mitteleuropäischen Arten im ♀ Geschlecht unter Berücksichtigung des häufig charakteristischen Blütenbesuchs bereits draussen zuverlässig anzusprechen. Bestimmungsschlüssel: Schmiedeknecht (1930); Dylewska (1987). In beiden Schlüsseln fehlen allerdings mehrere im Gebiet vorkommende Arten.
Flugzeit: III-IX, wobei die überwiegende Mehrheit der Arten im Frühling fliegt. Meist nur eine Generation im Jahr, vereinzelte Arten mit zwei Generationen im Frühling bzw. Sommer. A. rogenhoferi steigt in den Alpen bis weit über die Waldgrenze.
Selbstgegrabene, je nach Art und Bodenverhältnissen 5-60 cm tiefe Nester im Boden an meist ebenen, seltener stark geneigten, vegetationslosen bis dicht bewachsenen Stellen. Einige Arten nisten bevorzugt in lockerem Sand. Die meist mehr oder weniger horizontal orientierten Brutzellen liegen in der Regel einzeln am Ende von kurzen (selten fehlenden) oder langen Seitengängen, die von einem Hauptgang abzweigen. Die Seitengänge und oft auch der Hauptgang werden nach Fertigstellung der Brutzelle bzw. des Nestes mit Erde verschlossen. Einige Arten scharren die Nestöffnung vor jedem Sammelflug zu. Die Anlage von zwei oder drei Nestern pro ♀ kommt häufig vor; die einzelnen Nester enthalten in diesem Fall nur 1-5 Brutzellen. Die ♀♀ legen vor der Verproviantierung der ersten Brutzelle eine mehrtägige Ruhephase ein, während der die Eier heranreifen. Die Larven spinnen keinen Kokon. Nester einzeln oder in kleineren bis riesigen und dann oft aus mehreren Arten zusammengesetzten Kolonien. Die meisten Arten leben solitär, für vereinzelte Arten ist aber eine kommunale Nistweise mit einigen wenigen bis mehreren hundert ♀♀ pro Nest charakteristisch.
Pollentransporteinrichtung: Haarbürste an Hinterschiene und -ferse sowie Körbchen auf der Unterseite des Hinterschenkels und an den Seiten des Mittelsegmentes. Knapp zwei Fünftel der mitteleuropäischen Arten sind oligolektisch und besuchen nur Ochsenzunge (Anchusa; 1 Art), Spargel (Asparagus; 1), Zaunrübe (Bryonia; 1), Milchstern (Ornithogalum; 1), Fingerkraut (Potentilla; 2), Weide (Salix; 8), Beinwell (Symphytum; 1), Ehrenpreis (Veronica; 1), Doldenblütler (Apiaceae; 4), Korbblütler (Asteraceae; 9), Kreuzblütler (Brassicaceae; 12), Glockenblumengewächse (Campanulaceae; 4), Zistrosengewächse (Cistaceae; 1), Kardengewächse (Dipsacaceae; 2), Erikagewächse (Ericaceae; 2) bzw. Schmetterlingsblütler (Fabaceae; 6). Ein Drittel ist polylektisch, während die Pollenquellen von rund einem Viertel aller Arten noch ungenügend bekannt sind. A. nasuta kratzt den Pollen mit hakig gebogenen Borsten auf dem Rüssel aus den engröhrigen Blüten der Ochsenzunge (Anchusa officinalis) heraus. Die bisher untersuchten Arten benötigen für die Verproviantierung einer Brutzelle meist nur 5-10 Sammelflüge. Auch bei gutem Wetter werden jedoch pro Tag kaum mehr als vier bis sechs Sammelflüge getätigt. Mehrere stark behaarte Arten fliegen im frühen Frühling, auch bei stärkerer Bewölkung, bereits ab einer Lufttemperatur von 10oC.
Die ♂♂ kontrollieren Nistplätze, patrouillieren Blüten ab oder umschwärmen auf individuellen Flugbahnen Sträucher und Baumstämme. Sie markieren entlang dieser Flugbahnen Blätter, Knospen, Grashalme u.ä. mit artspezifischen Sekreten der Mandibulardrüsen, die eine anziehende Wirkung auf ♀♀ und andere ♂♂ ausüben, so dass sich um Gebüsche und kleine Bäume herum oft kleine Schwärme ausbilden. Die Paarung findet statt, wenn die ♂♂ auf frisch ausschlüpfende oder blütenbesuchende und noch unverpaarte ♀♀ treffen, bzw. wenn die ♀♀ aktiv die duftmarkierten Flugbahnen aufsuchen. Die ♂♂ schlafen einzeln oder in kleinen Gruppen in Erdspalten, selbstgegrabenen Löchern oder in Blüten.
In Andrena-Nestern parasitieren Kuckucksbienen der Gattungen Nomada und Sphecodes sowie Ölkäfer (Meloidae) und Wollschweber (Bombyliidae). Sandbienen sind wichtige Wirte der Fächerflügler (Strepsiptera), welche sich als Innenparasiten im Hinterleib der Bienen entwickeln und bei den Wirten Sterilität sowie Veränderungen in Flugzeit, Verhalten und Morphologie hervorrufen.
13-15 mm. Beide Geschlechter durch spezialisierten Blütenbesuch, stark verdunkelte Flügel, schwarzblau glänzenden Hinterleib sowie weisse Haarflecken an Brust und Tergitseiten 3-5 bereits im Feld zu erkennen.
Flugzeit: V-VII. Nistet bevorzugt in Steilwänden. Zum Teil kommunale Nistweise. Oligolektisch, auf Kreuzblütler (Brassicaceae) spezialisiert. Kuckucksbiene: Nomada melathoracica.
Selten. Die Nördliche Verbreitungsgrenze verläuft durch das mittlere Deutschland.
8-10 mm. ♀ im frischen Zustand dank rotbraun behaarter Brustoberseite, meist schwarzer Behaarung von Gesicht und Brustseiten, lockeren hellen Tergitbinden sowie rostgelber Beinbürste im Feld gut kenntlich. Abgeflogene ♀♀ dagegen kaum von ähnlichen Arten zu unterscheiden.
Flugzeit: III-VIII. Zwei Generationen. Polylektisch, die Tiere der zweiten Generation zeigen jedoch eine ausgeprägte Vorliebe für Glockenblume (Campanula). Kuckucksbiene: Nomada fabriciana.
Häufig. Im Gebiet keine Verbreitungsgrenze.
10-14 mm. Im Feld nicht sicher von ähnlichen Andrena-Arten zu unterscheiden.
Flugzeit: IV-V. Kommunale Nistweise mit bis zu 600 ♀♀ pro Nest. Über 70% der ♀♀ verpaaren sich bereits vor dem ersten Verlassen des Nestes im Nestinnern mit ♂♂ desselben Nestes. Da die ♀♀ eines kommunalen Nestes nicht näher miteinander verwandt sind, tritt dabei kaum Inzucht auf. ♂♂ umschwärmen Gebüsche und kleine Bäume. Kuckucksbienen: Nomada flava, N. marshamella.
Verbreitet. Im Gebiet keine Verbreitungsgrenze.
10-14 mm. Die charakteristische schwarze Querbinde auf der Brustoberseite des ♀ kommt auch bei der nah verwandten A. barbareae vor, welche jedoch deutlich stärker verdunkelte Flügel hat, vorwiegend in mittleren bis höheren Berglagen fliegt und zwei Generationen aufweist.
Flugzeit: IV-V. Nistet gelegentlich in grossen Kolonien. Polylektisch. ♂♂ schwärmen vorwiegend an den Nistplätzen. Kuckucksbienen: Nomada goodeniana, N. lathburiana.
Verbreitet. Im Gebiet keine Verbreitungsgrenze.
9-13 mm. ♀ durch die durchgehenden, auffällig breiten und weissen Tergitbinden sowie die im Unterschied zur ähnlichen A. gravida bräunliche Behaarung von Gesicht und Brustseiten kaum mit einer anderen Art zu verwechseln.
Flugzeit: IV-VIII. Zwei Generationen. Nistet gelegentlich in grossen Kolonien. Ausgesprochen polylektisch. Kuckucksbiene: Nomada fucata.
Häufig. Im Gebiet keine Verbreitungsgrenze.
9-13 mm. Beide Geschlechter dank spezialisiertem Blütenbesuch und schwarzbraunem Hinterleib, der in individuell variierendem Ausmass rot aufgehellt ist, bereits im Feld leicht kenntlich.
Flugzeit: V-VII. Oligolektisch, auf Zaunrübe (Bryonia) spezialisiert. Die einzige im westlichen Mitteleuropa vorkommende Zaunrüben-Art, Bryonia dioica, ist zweihäusig, weshalb die ♀♀ zum Pollensammeln auf die weiblichen Pflanzen angewiesen sind. ♂♂ patrouillieren Zaunrüben ab und nutzen deren Blüten auch als Nektarquelle.
Verbreitet. Die nördliche Verbreitungsgrenze verläuft vom nördlichen Ostdeutschland in südwestlicher Richtung durch das mittlere Westdeutschland.
9-13 mm. ♀ durch pelzige, im frischen Zustand leuchtend gelbrote, im abgeflogenen Zustand dagegen graubräunliche Behaarung der Oberseite von Brust und Hinterleib unverwechselbar.
Flugzeit: IV-V. Nistet häufig in grösseren Kolonien. Polylektisch, zeigt aber eine auffallende Vorliebe für Johannisbeere (Ribes). ♂♂ umschwärmen Gebüsche und kleine Bäume. Kuckucksbienen: Nomada panzeri, N. signata.
Häufig. Im Gebiet keine Verbreitungsgrenze.
8-11 mm. Beide Geschlechter dank spezialisiertem Blütenbesuch, später Flugzeit sowie sehr breiten und lockeren, gelbbräunlichen Tergitbinden bereits im Feld bis auf die Art bestimmbar.
Flugzeit: VIII-IX. Oligolektisch, auf Erikagewächse (Ericaceae) spezialisiert. Einzige Pollenquelle in Mitteleuropa ist das Heidekraut (Calluna vulgaris). ♂♂ fliegen sowohl um Gebüsche und kleine Bäume als auch an den Blüten des Heidekrauts. Kuckucksbiene: Nomada rufipes.
Selten, in Sandgebieten mit grossen Heidekraut-Beständen verbreitet. Im Gebiet keine Verbreitungsgrenze.
Nur aus Graubünden, dem Wallis und Tessin bekannt.
10-14 mm. ♀ durch die durchgehenden, auffällig breiten und weissen Tergitbinden sowie die im Unterschied zur ähnlichen A. flavipes schneeweisse Behaarung von Gesicht und Brustseiten bereits im Feld gut kenntlich.
Flugzeit: IV-V. Nistet gelegentlich in grossen Kolonien. Nesteingänge häufig in dichter Vegetation versteckt. Polylektisch. ♂♂ umschwärmen Gebüsche und kleine Bäume. Kuckucksbiene: Nomada bifasciata.
Häufig. Im Gebiet keine Verbreitungsgrenze.
8-12 mm. ♀ dank leuchtend orangebraun behaarter Brustoberseite und orange gefärbter Endfranse unverwechselbar.
Flugzeit: IV-VI. Polylektisch. ♂♂ umschwärmen Gebüsche und kleine Bäume, kontrollieren auf der Suche nach paarungswilligen ♀♀ jedoch auch Blüten. Kuckucksbiene: Nomada ruficornis
Häufig. Im Gebiet keine Verbreitungsgrenze.
13-16 mm. Beide Geschlechter dank Grösse, spezialisiertem Blütenbesuch und schwarz glänzendem Hinterleib, der an seiner Basis häufig rot gefärbt ist, im Feld gut zu bestimmen. ♂ zusätzlich mit weiss gefärbtem Kopfschild.
Flugzeit: V-VIII. Oligolektisch, auf Kardengewächse (Dipsacaceae) spezialisiert. Wichtigste Pollenquelle in Mitteleuropa ist die Acker-Witwenblume (Knautia arvensis). ♂♂ patrouillieren Knautia-Blütenköpfe ab. Kuckucksbiene: Nomada armata.
Verbreitet. Im Gebiet keine Verbreitungsgrenze.
10-13 mm. ♀ durch spezialisierten Blütenbesuch, spärliche Körperbehaarung, matt schwarzen Hinterleib, gelbe Beinbürste und gelbe Endfranse, ♂ durch weissen Kopfschild ausgezeichnet. Nördlich Baden-Württembergs reichen diese Merkmale für eine zuverlässige Bestimmung aus, in Baden-Württemberg, Bayern sowie in Österreich und der Schweiz kommen sehr ähnliche, ebenfalls auf Korbblütler spezialisierte Arten hinzu, die jedoch bedeutend seltener sind.
Flugzeit: IV-VI. Nistet gelegentlich in grossen Kolonien. Oligolektisch, auf Korbblütler (Asteraceae) spezialisiert. Besucht innerhalb der Korbblütler einzig Zungenblütler (Lactuceae). ♂♂ patrouillieren Korbblütler ab. Kuckucksbiene: Nomada integra.
Verbreitet. Im Gebiet keine Verbreitungsgrenze.
10-14 mm. Im Gelände nicht zweifelsfrei von verwandten Andrena-Arten zu unterscheiden, die ebenfalls auf Schmetterlingsblütler (Fabaceae) spezialisiert sind.
Flugzeit: V-VI. Oligolektisch, auf Platterbse (Lathyrus) und Wicke (Vicia) spezialisiert. ♂♂ patrouillieren Platterbsen- und Wicken-Blüten ab. Kuckucksbiene: Nomada villosa.
Verbreitet. Im Gebiet keine Verbreitungsgrenze.
9-10 mm. Beide Geschlechter dank später Flugzeit, spezialisiertem Blütenbesuch und hell orangerot gefärbtem Hinterleib unverwechselbar. ♂ zusätzlich mit weiss gefärbtem Kopfschild.
Flugzeit: VII-VIII. Oligolektisch, auf Kardengewächse (Dipsacaceae) spezialisiert. Die wichtigsten Pollenquellen im Gebiet sind Skabiose (Scabiosa) und Teufelsabbiss (Succisa pratensis), welche von den ♂♂ auf der Suche nach paarungswilligen ♀♀ abpatrouilliert werden. Kuckucksbiene: Nomada argentata.
Selten. Im Gebiet keine Verbreitungsgrenze.
11-15 mm. ♀ durch Grösse, leuchtend rotbraun behaarte Brustoberseite, hell behaarte Brustseiten sowie glänzend schwarzen, nahezu unbehaarten Hinterleib im Feld einzig mit der seltenen, zweibrütigen und nördlich von Rheinland-Pfalz fehlenden A. limata zu verwechseln. Bei letzterer Art ist die Brust seitlich und unten nicht wie bei A. nitida schneeweiss, sondern dunkel gelb- bis schwarzbraun behaart.
Flugzeit: IV-VI. Nistet gelegentlich in grossen Kolonien. Polylektisch. ♂♂ umschwärmen Gebüsche und kleine Bäume. Kuckucksbienen: Nomada flava, N. goodeniana, N. succincta.
Häufig. Im Gebiet keine Verbreitungsgrenze.
10-12 mm. ♀ im Feld dank spezialisiertem Blütenbesuch und dicht anliegender, im Unterschied zu A. curvungula jedoch auch im frischen Zustand dunkelbrauner Beschuppung der Brustoberseite gut kenntlich.
Flugzeit: V-VI. Oligolektisch, auf Glockenblume (Campanula) spezialisiert. ♂♂ patrouillieren Glockenblumen ab, welche häufig auch als Schläfplätze genutzt werden. Kuckucksbiene: Nomada braunsiana.
Verbreitet. Die nördliche Verbreitungsgrenze verläuft vom nördlichen Ostdeutschland in südwestlicher Richtung durch das mittlere Westdeutschland.
8-11 mm. ♀ durch spezialisierten Blütenbesuch und zottig gelbbraun behaarte Tergite 1-4 unverwechselbar.
Flugzeit: III-V. Oligolektisch, auf Weide (Salix) spezialisiert. ♂♂ umschwärmen in tänzelndem Flug Baumstämme. Kuckucksbiene: Nomada ferruginata.
Verbreitet. Im Gebiet keine Verbreitungsgrenze. Charakteristische Art von Flussauen, die Sandboden bevorzugt.
11-15 mm. ♀ durch Grösse, grauweisse Behaarung von Kopf und Brust sowie glänzend schwarz gefärbten Hinterleib unverwechselbar.
Flugzeit: III-V. Nistet teilweise in grossen Kolonien mit mehreren hundert bis mehreren tausend Nestern. Der Nesteingang wird vor jedem Sammelflug zugescharrt. Oligolektisch, auf Weide (Salix) spezialisiert. ♂♂ schwärmen häufig an den Nistplätzen. Kuckucksbiene: Nomada lathburiana.
Verbreitet. Im Gebiet keine Verbreitungsgrenze, aber auf Sandboden beschränkt. Die Bodenansprüche sowie der spezialisierte Blütenbesuch lassen in A. vaga eine charakteristische Art der Flussauen erkennen, die heute auch Sand- und Kiesgruben besiedelt.
9-12 mm. Im Feld nicht von mehreren ähnlichen Arten der A. wilkella-Gruppe zu unterscheiden, die ebenfalls auf Schmetterlingsblütler spezialisiert sind.
Flugzeit: V-VII. Oligolektisch, auf Schmetterlingsblütler (Fabaceae) spezialisiert. Pollensammelnde ♀♀ drücken bei unterschiedlichen Schmetterlingsblütlern das Schiffchen mit den Mittel- und Hinterbeinen nach unten, so dass Griffel und Staubblätter hervortreten. Danach drehen sie sich um und ernten den Pollen direkt mit den Vorderbeinen von den pollenbesetzten Blütenteilen. ♂♂ patrouillieren Schmetterlingsblütler ab. Kuckucksbiene: Nomada striata.
Verbreitet. Im Gebiet keine Verbreitungsgrenze.